Erhältlich nur bei einem Tierarzt oder auf tierärztliche Verschreibung in einer zugelassenen Apotheke oder bei einem zugelassenen Lieferanten.
TIPP!
Um Tribex einzugeben, verwenden Sie die Drench-Gun Automatic (DREN0106)
Tribex 10%
Suspension zur oralen Anwendung zur Behandlung aller Stadien des Leberegels.
Zielarten
Rindfleisch.
Wirkstoff
Triclabendazol 100 mg/ml
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Zur Behandlung akuter, subakuter und chronischer Leberegelinfektionen bei Rindern, die durch frühe unreife, unreife und adulte Stadien des Leberegels verursacht werden (Fasciola hepatica), die empfindlich auf Triclabendazol reagieren.
Das Tierarzneimittel kann unbedenklich an trächtige Rinder verabreicht werden (siehe auch Wartezeit).
Kontraindikation
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff.
Dosierung
Nur zur oralen Verabreichung: ordnungsgemäß geeichte Dosiergeräte verwenden. Berechnen Sie das Körpergewicht so genau wie möglich. Den Behälter vor Gebrauch gut schütteln.
Empfohlene Dosierungsmenge:
12 mg Triclabendazol pro kg Körpergewicht als einmalige Verabreichung, was 6 ml des Tierarzneimittels pro 50 kg Körpergewicht entspricht.
Dosierungsprogramm
Normale Behandlung (Gebiete mit starkem Leberknochenbefall)
Als Richtwert gilt: alle Rinder, die auf leberknochenbefallenen Weiden grasen, in regelmäßigen 10-wöchigen Abständen von März/April bis Oktober/November vorbeugend behandeln. In Situationen, in denen die Rinder im Winter im Freien sind, kann eine zusätzliche Behandlung im Januar erforderlich sein. Alle Tiere, die auf der Weide grasen, sollten in diesen Abständen behandelt werden. Alle neu zugekauften Tiere sollten behandelt werden, bevor sie in die Hauptherde aufgenommen werden. Hinsichtlich der spezifischen präventiven Dosierungsschemata sollte tierärztlicher Rat eingeholt werden.
Normale Behandlung (Gebiete mit mäßigem Leberegelbefall)
Behandeln Sie alle Rinder auf Weiden, die mit Leberegeln infiziert sind, in 10-wöchigen Abständen während der Leberegelsaison, normalerweise von September bis Januar/Februar. Eine zusätzliche präventive Behandlung im Frühjahr trägt dazu bei, die Zahl der Neuinfektionen auf den Weiden im folgenden Herbst zu verringern. Alle neu erworbenen Tiere sollten behandelt werden, bevor sie Teil der Hauptherde werden.
Rinder im Winter im Stall
Werden die Rinder im Winter im Stall gehalten, sollte 2 Wochen nach dem Einstallen eine einmalige Dosis eines Tierarzneimittels verabreicht werden.
Behandlung von subakuten und akuten Ausbrüchen
Die Herde sollte sofort nach der Diagnose behandelt werden, und es sollte tierärztlicher Rat bezüglich der weiteren Behandlungsintervalle eingeholt werden. Mit einem präventiven Leberegel-Behandlungsprogramm wird das Risiko eines Ausbruchs einer akuten Leberegel-Infektion deutlich verringert. Eine erneute Behandlung sollte nicht innerhalb von 8 Wochen erfolgen.
Besondere Warnhinweise
Die folgenden Situationen sollten vermieden werden, da sie die Entwicklung von Resistenzen fördern und letztlich zu einer unwirksamen Behandlung führen können:
- Zu häufige und wiederholte Anwendung von Anthelminthika der gleichen Gruppe über einen längeren Zeitraum.
- Unterdosierung aufgrund einer Unterschätzung des Körpergewichts, einer falschen Verabreichung des Tierarzneimittels oder eines nicht oder falsch kalibrierten Dosiergeräts (falls zutreffend).
Wartezeit
Fleisch und Innereien: 56 Tage.
Milch:
Bei Anwendung des Tierarzneimittels bei nicht säugenden Rindern: Die Milch darf erst ab 84 Stunden nach dem Abkalben für den menschlichen Verzehr verwendet werden.
Das Tierarzneimittel darf nicht innerhalb von 41 Tagen vor dem Abkalben verwendet werden. Findet das Kalben früher als 41 Tage nach der Behandlung statt, darf die Milch erst 41 Tage plus 84 Stunden nach der Behandlung für den menschlichen Verzehr verwendet werden.
Nicht zugelassen zur Verwendung während der Laktation bei Rindern, die Milch für den menschlichen Verzehr erzeugen.
Inhalt
2,2 Liter
Nur für den tierärztlichen Gebrauch - URA
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